Schreiben im Beruf – plötzlich ganz leicht!
Heute habe ich beim Sprachcoaching im Betrieb erstmals KI-Sprachassistenten eingesetzt. Anliegen war das Schreiben beruflicher Mails – eine Aufgabe, die ich bisher oft als langwierigen, frustrierenden Prozessen, als viel Arbeit mit quälend langsamen Fortschritten erlebt habe.
Wie anders verlief der heutige Prozess, bei dem mein Coachee die Möglichkeiten von perplexity.ai und neuroflash.com für sich erforschen konnte!
Ich sah strahlende Augen, spürte überbordende Kreativität, beobachtete lustvolles Experimentieren – und sah grandiose Ergebnisse. Und das alles in kürzester Zeit: Nach 35 Minuten stand mein Coachee quasi in den Startlöchern. Sie wusste, wie ihre nächsten Schritte sind. Und sie wollte loslegen, probieren, zurück an den Arbeitsplatz, E-Mails schreiben, schreiben, schreiben …
Ich bin immer noch ganz sprachlos und begeistert von der immensen positiven Energie und Freude, die beim Thema „Mails schreiben“ entstanden ist. Mein Coachee kann ihre vielfältigen Kenntnisse beim klugen Prompten einbringen und hat sofort entdeckt, dass sie hier eine Schatztruhe zu vielen anderen Anliegen gefunden hat.
Mein Coachee kann ihre Spracharbeit durch KI selbstorganisiert gestalten. Sie wird sicherlich mit spezifischen Details auf mich zukommen, sich im Austausch mit mir vergewissern und vielleicht auch über das Prompten fachsimpeln.
Bei unserem nächsten Termin will sie eine weitere für ihr Lernen kostbare Funktion näher kennenlernen und ausprobieren: die text-to-speech-Funktion!
Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Wichtig: Was es definitv zu beachten gilt, ist der Umgang mit sensiblen Firmen- oder Personendaten. Sämtliche Inhalte, die Benutzer in Chat GPT einfügen, werden von OpenAi untersucht, um das Modelle weiter zu verbessern. Vermeiden Sie also sensible Daten oder wechseln Sie in datengeschützte Bereiche.